ZIELGRUPPE
In Kooperation mit dem Holzbauzentrum Nord (HBZ) richtet sich dieses Seminar an Unternehmer/-innen, Geschäftsführer/-innen, Architekten, Bauingenieure, Bauleiter, Bautechniker, Führungskräfte, Meister, Energieberater.
ZIELE
Im Bereich des Holzbaus kommt dem Feuchteschutz eine herausragende Bedeutung zu, da er eine entscheidende Rolle bei der praktischen Umsetzung des Holzschutzes spielt. Die Vielfalt der verfügbaren Nachweismethoden kann mitunter verwirrend sein. Daher ist es von großer Relevanz für die Praxis zu wissen, welche Konstruktionen am besten geeignet sind und ohne Risiken umgesetzt werden können.
Unser Referent, Adrian Blödt, wird in diesem Zusammenhang den Umgang mit Konstruktionen erläutern, die ohne aufwändige Nachweise aus-kommen und dennoch eine sichere und robuste Bauweise gewährleisten. Besonderes Augenmerk wird auf die Auslegung und Interpretation hygrothermischer Simulationen gelegt, die zunehmend in der Praxis für den Nachweis an Bedeutung gewinnen. Darüber hinaus wird eine Verbindung zur Notwendigkeit einer luftdichten Bau-weise hergestellt.
HINWEIS
Die Ingenieurkammer Niedersachsen erkennt für die Teilnahme an diesem Seminar 8 Fortbildungspunkte an.
INHALTE
Teil 1: 18. Februar 2025, 9.00 – 12.30 Uhr
• Grundlagen des Wärmeschutzes im Kontext Feuchteschutz
• Wie sind Wärme- und Feuchteschutz miteinander verbunden?
• Wärmebrücken Art und Auswirkungen
• Luftdichtheit – Das wichtigste bauphysikalische Prinzip
• Feuchteschutz in der Praxis als ausgeführter Holzschutz
Teil 2: 19. Februar 2025, 9.00 – 12.30 Uhr
• Feuchteschutz in der Praxis als ausgeführter Holzschutz
• Praxisbeispiele / Hygrothermische Simulationen Besonderheiten und Eigenschaften
REFERENT
Dipl.-Wirts.-Ing. (FH) Adrian Blödt M.BP.(Univ), Kohlberg
Ca. eine Woche vor dem Seminar erhalten Sie einen Link für das Webinar, über welchen Sie sich einwählen (Zoom).
Technische Voraussetzungen:
Ein internetfähiger PC, Laptop oder Netbook mit Kamera, Mikrofon, Lautsprecher oder Headset.
Sollte der Ticket-Verkauf geschlossen sein, wenden Sie sich bitte an Frau Hähne, Tel. 0511/95757-30, E-Mail: haehne@bvn.de.